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Destinus: das wasserstoffgetriebene Hyperschallflugzeug, das die Zukunft der Luftfahrt verändern wird

Spanien investiert 27 Millionen Euro in das Schweizer Startup Destinus, das vom russischen Unternehmer Mikhail Kokorich gegründet wurde, um bis 2030 ein mit flüssigem Wasserstoff betriebenes Hyperschallflugzeug zu bauen. 

Die erste Tranche der Mittel in Höhe von 12 Mio. EUR wird für den Aufbau der für die Entwicklung des Triebwerks im Raum Madrid erforderlichen Infrastruktur verwendet. 

Die Verwendung von flüssigem Wasserstoff in der Luftfahrtmobilität steht ganz oben auf der Agenda Europas, und Italien kündigt den Bau einer Anlage für seine Produktion an. Das Startup produzierte zwei maßstabsgetreue Prototypen und strebt bis Ende 2023 einen Testplan an.

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Das innovative Projekt von Destinus
Destinus, das Schweizer Startup, das 2021 von Mikhail Kokorich gegründet wurde, will bis 2030 ein hypersonisches Flugzeug bauen, das mit flüssigem Wasserstoff betrieben wird. Das spanische Wissenschaftsministerium hat insgesamt 27 Millionen Euro zur Unterstützung dieser Idee bereitgestellt. In der ersten Tranche von 12 Mio. EUR soll eine Infrastruktur für die Entwicklung des Triebwerks im Raum Madrid geschaffen werden, während die verbleibenden 15 die Erforschung von Wasserstoffmotoren mit unterschiedlichen Komplikationen ermöglichen.
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Flüssiger Wasserstoff im Fokus der Luftfahrtmobilität
Die Investition des spanischen Ministeriums in Technologien, die auf flüssigem Wasserstoff basieren, verlangsamt das anfängliche Misstrauen gegenüber neuen Technologien. Das italienische Unternehmen Sea hat angekündigt, bis 2024 eine Anlage zur Herstellung von Wasserstoffflüssigkeit zu bauen, die zunächst den Bodenfahrzeugen des Flughafens dienen wird. Der Einsatz für die Zukunft der Luftfahrt auf der Grundlage von flüssigem Wasserstoff ist ernst.
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Destinus ist ein begeisterter Kommentar zu Partnerschaften
Davide Bonetti, Head of Product Development bei Destinus, kommentiert die Investition des spanischen Wissenschaftsministeriums positiv, Betonung der Bedeutung der Finanzierung, um die technologische Innovation des Startups zu beschleunigen und seine globale Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen.
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Der Eiger-Prototyp und die Notwendigkeit von Tests
Destinus hat zwei Prototypen im Jungfrau- und Eiger-Maßstab produziert. Das Startup plant, bis Ende 2023 zu einem Testplan zu wechseln, um den Überschallflug und den Wasserstoffantrieb, die Schlüsselelemente des Projekts, zu testen. Es gibt jedoch noch zahlreiche Tests, die zur Entwicklung der Technologie erforderlich sind.
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Herausforderungen und Fragen zum Destinus-Projekt 
Das Destinus-Projekt zielt darauf ab, ein 25-Sitzer-Flugzeug zu entwickeln, mit dem Sie in 4 Stunden von Europa nach Australien und in 90 Minuten von London nach New York fliegen können, aber die Herausforderungen sind komplex. Flüssiger Wasserstoff erfordert eine gleichwertige Ladekapazität an Bord im Vergleich zu herkömmlichen Flugzeugkraftstoffen, und die Kosten sind 20-mal höher als Kerosin. Es gibt Zweifel über den Wettlauf um Ultrageschwindigkeit und die Bereitstellung von Energie, um Hyperschallgeschwindigkeit zu erreichen. Zweifellos ist das Projekt ehrgeizig und eröffnet viele Diskussionen.
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