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Das erste Projekt, um Transplantationsorganen per Drohne zu transportieren, ist Realität

Die Technologie dringt immer mehr nicht nur in das Gesundheitswesen und die chirurgischen Techniken ein, sondern auch in echte physische Krankenhäuser. In Turin startet das Projekt INDOOR, das den Transport von biologischem Material per Drohne ermöglichen soll.

Das letztendliche Ziel wäre, den Transport von Transplantationsorganen mit ferngesteuerten Flugzeugen zu ermöglichen, um die Operationen zu beschleunigen und Leben zu retten. Das Projekt wurde von der Stiftung D.O.T. (Organspende und Transplantation) im Molinette-Krankenhaus in Turin vorgestellt.

Es ist jedoch noch früh zu sagen, wann die eigentliche Einführung des Drohnentransports stattfinden wird. Im Moment handelt es sich um Tests mit inertem Material, aber das Zentrum erwartet, dass in maximal ein paar Jahren alles bereit ist.

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In Turin gibt es INDOOR: das erste Projekt zum Transport von Transplantationsorganen per Drohne
Die Technologie dringt immer mehr nicht nur in das Gesundheitswesen und die chirurgischen Techniken ein, sondern auch in echte physische Krankenhäuser. In Turin startet das Projekt INDOOR, das den Transport von biologischem Material per Drohne ermöglichen soll.Das letztendliche Ziel wäre, den Transport von Transplantationsorganen mit ferngesteuerten Flugzeugen zu ermöglichen, um die Operationen zu beschleunigen und Leben zu retten. Das Projekt wurde von der Stiftung D.O.T. (Organspende und Transplantation) im Molinette-Krankenhaus in Turin vorgestellt. Es ist jedoch noch früh zu sagen, wann die eigentliche Einführung des Drohnentransports stattfinden wird. Im Moment handelt es sich um Tests mit inertem Material, aber das Zentrum erwartet, dass in maximal ein paar Jahren alles bereit ist.
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Eine neue Dimension des Gesundheitswesens eröffnet sich
Am 13. April 2023 wurde von der Stiftung D.O.T (Organspende und Transplantation) im Molinette-Krankenhaus in Turin ein neues futuristisches Projekt vorgestellt, das den ersten experimentellen Drohnenflug zum Transport von Transplantationenorganen und anderem biologischen Material vorsieht.  Das ist von SkyTG24 berichtet
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Der Name des Projekts ist INDOOR
Das Projekt, das als INDOOR (using drones for organ transportation) bezeichnet wird, ist derzeit nur ein Test, um die Machbarkeit, Effizienz und vor allem die Sicherheit des Einsatzes von Drohnen für den Transport von so empfindlichem Material zu verstehen, da diese Flugzeuge ohne Pilot an Bord ferngesteuert werden. Das Projekt wurde in Zusammenarbeit mit dem Interdisziplinären Zentrum für Robotik des Dienstes der Polytechnischen Universität Turin (PIC4SeR) durchgeführt
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Wie der Test abläuft
Der eigentliche Test ist für Ende April geplant. Eine Drohne wird auf automatische Navigation eingestellt und muss etwa 500 Meter (in der Luftlinie) laufen, um inertes Material zu transportieren, das weder biologisch noch gefährlich ist, sondern echtes medizinisches Material simuliert. Die Drohne wird vom CTO Turin starten und im Gebäude der Genetik des Molinette-Krankenhauses landen.
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Beschreibung des Projekts
In der Mitteilung über das Projekt heißt es: "Die Initiative hat einen hohen Innovationsgrad und ermöglicht es, den Transport von biologischem Material und Organen zwischen den piemontesischen Krankenhäusern zu beschleunigen und zu automatisieren, wobei die ausgezeichnete Qualität und Konservierung der Materialien erhalten bleibt. Mit einem Mehrwert: die spürbare Reduzierung der Transportkosten".
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Die Worte des Präsidenten der D.O.T. Stiftung
Antonio Amoroso, Vorsitzender der Stiftung D.O.T. und Direktor des regionalen Zentrums für Transplantationen im Piemont und im Aostatal, spricht von diesem Projekt als einem Projekt, das darauf abzielt, die Risiken und die Zeit des Transports von Organen für die Transplantation deutlich zu reduzieren, Kritische Situationen, die den Materialtransport so kurz wie möglich gestalten.
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Wann die erste Drohne einsatzbereit sein wird
Derzeit ist die Zeit noch lang genug, aber dieser Test ist ein erster wichtiger Schritt. Bis 2023 rechnet das Zentrum mit einer voll einsatzfähigen Drohne. Es kann jedoch noch einige Jahre dauern, bis der erste Transport von echtem organischem Material stattfindet.
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