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Das seit 23 Jahren gesuchte "Monster" gefangen: ein fast 3 Meter langer Wels

Ein außergewöhnlicher Fang im italienischen Süßwasser: ein "Monster" im Fluss Po. Es ist ein riesiger Wels, der alle überrascht hat.

Alessandro Biancardi gelang es, ihn nach einem anstrengenden Kampf, der 43 Minuten dauerte, in der Gegend von Revere in der Provinz Mantua (Italien) zu fangen.

Diese unglaubliche Entdeckung ist das Ergebnis von 23 Jahren Forschung und Hingabe. Der Wels maß 285 Zentimeter und übertraf damit den bestehenden Weltrekord um vier Zentimeter.

Nachdem die erforderlichen Messungen vorgenommen worden waren, wurde der fast 3 Meter lange Riese umgehend wieder freigelassen und in die Gewässer des Flusses zurückgebracht.

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Wir sind in Revere, Mantua (Italien)
Sein Name ist Alessandro Biancardi, der Fischer, der in diesen Tagen für Furore sorgt. Er könnte sogar in die Geschichte eingehen, weil er einen fast 3 Meter langen Wels gefangen (und dann wieder freigelassen) hat. Die unglaubliche Begegnung fand vor einigen Tagen statt, als Biancardi in den Gewässern des Flusses Po in der Gegend von Revere in der Provinz Mantua (Italien) angelte.
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Der Kampf mit dem prähistorischen Fisch
An Biancardis Leine hing tatsächlich ein riesiger Wels: 285 Zentimeter, um genau zu sein. Sollte sich die Messung bestätigen, wäre das ein Weltrekord: vier Zentimeter mehr als das bisherige Exemplar. Biancardi wies selbst darauf hin, dass er 23 Jahre gewartet hat. Nach ein paar Würfen hatte der Fischer einen starken Angriff und dann einen sehr komplizierten Kampf inmitten starker Strömungen und vieler untergetauchter Hindernisse. In aller Ruhe gelang es ihm, das, was er für einen prähistorischen Fisch hielt, abzuwehren.
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Der Wels, das "Monster" der Gefühle
Der Fisch war so stark, dass der Fischer ihn stranden lassen musste, um ihn zu fangen. "Ich war mir sicher, dass der Fisch, den ich gefangen hatte, etwas Besonderes war, aber ich hätte mir nie vorstellen können, was als Nächstes passieren würde, als wir den Fisch auf dem Tuch maßen. Unter den ungläubigen Blicken vieler Angler blieb der Meter bei 285 Zentimetern stehen, was ein neuer Weltrekord für den Wels ist." Das Adrenalin schoss in die Höhe, und die Angst, etwas zu verpassen, versetzte Biancardi fast in Panik. Er stand allein vor dem größten Wels, den er seit 23 Jahren gesehen hatte.
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Die Aussagen
"Ich habe den riesigen Fisch gemessen, aber ich konnte ihn nicht wiegen", erklärt er, "weil das Gewicht seines Körpers beim Umdrehen seine inneren Organe hätte zerdrücken und seinen Tod verursachen können. Ich konnte es mir nicht leisten, einen etwa 50-60 Jahre alten Wels zu töten, also habe ich ihn freigelassen".
ANSA
Respekt vor der Natur
Die Freilassung des Fisches zeigt auch die Verantwortung des Fischers, der die Regeln für den Schutz der Natur kennt. Die Sportfischerei muss die Grenzen der Legalität und Nachhaltigkeit respektieren und das Wissen über aquatische Ökosysteme und Fische fördern. Aus diesem Grund ist die Sportfischerei in Italien gesetzlich geregelt und es gibt zahlreiche Gremien, die ihre Ausübung, den Schutz der Umwelt und die Förderung der Aktivität regeln.
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